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  Beschreibung
 

Erholung - Natur - Wintersport - Aktivurlaub -

Tradition - Gemütlichkeit - Kultur - Geschichte

Pforte zum Osterzgebirge            

Der Kurort Kipsdorf gilt als die „Pforte zum Osterzgebirge" und hat eine Höhenlage von 550 bis 650 Meter mit mildem Reizklima. Das heutige Oberkipsdorf hat sich aus dem Erzbergbau entwickelt und ist der Ursprung der Ortsentwicklung. Das talgelegene Kipsdorf hat sich erst mit der Bahnerschließung viel später entwickelt. In Kipsdorf begann 1877 der Fremdenverkehr mit der sogenannten "Sommerfrische". Mit Errichtung der Schmalspurbahn Freital-Hainsberg nach Kipsdorf 1883, wuchs der Fremdenverkehr schnell und weitete sich auf die anderen Orte des Osterzgebirges und in das böhmische Gebirge aus.
Im Kurort Kipsdorf gibt es keine Kurmittelanwendungen. Grundlage für das Erreichen des Prädikates Kurort ist die Umrahmung Kipsdorfs mit gesunden Wäldern, die gute Luft und der Charakter des Ortes mit wechselhafter Einwirkung von Sonne und Wind und unterschiedlichen Temperaturen auf wenigen Metern zwischen Kamm- und Tallage. Das führt zur Aktivierung des Stoffwechsels und zur Stärkung des Kreislaufes. Die windoffene und sonnenreiche Kammlage mit größeren Schwankungen der Temperatur hat gegenüber der Tallage mit ausgeglichenerem Wetterverlauf eine sehr wertvolle unterschwellige heilklimatische Gesundheitswirkung und begünstigt das leibliche Wohlbefinden.